Februar 2013 (2/13)

25.02.2013

Deutschland: Flüchtlingsorganisationen kritisieren Neuregelung der Residenzpflicht

25.02.2013

In den letzten Jahren ist die sogenannte Residenzpflicht für Asylsuchende zunehmend gelockert worden. Dennoch bleibt in beinahe allen Bundesländern vielen Asylsuchenden die erweiterte Bewegungsfreiheit aufgrund von Ausnahmeregelungen versperrt. Zu diesem Ergebnis kommen Pro Asyl und der Flüchtlingsrat Brandenburg in einer aktuellen Analyse.

Deutschland: Hochqualifizierte Migranten – Offene Regelungen, geschlossene Gesellschaft?

25.02.2013

Die Hürden für die Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften sind heute in Deutschland niedriger als in den meisten anderen Industrieländern. Trotzdem ist die Zuwanderung von Arbeitsmigranten bislang relativ gering. Dies geht aus einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hervor.

Vereinigtes Königreich: Debatte um Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren

25.02.2013

Die anhaltend hohe Zuwanderung bleibt weiterhin Thema politischer Diskussionen im Vereinigten Königreich. Die britische Regierung befürchtet einen Ansturm von neuen Einwanderern. Hintergrund ist die bevorstehende Öffnung der Grenzen für Bürger Rumäniens und Bulgariens Anfang 2014. Die Regierung versucht daher, die Zuwanderung aus diesen Ländern zu begrenzen.

Schweiz: Mehr Ausländer

25.02.2013

Die ausländische Bevölkerung in der Schweiz wächst weiter. 2012 lebten rund 1,8 Mio. Menschen ohne Schweizer Staatsangehörigkeit im Land. Das entspricht einem Anstieg um 3 % im Vergleich zum Vorjahr wie das Bundesamt für Migration (BfM) Anfang Februar bekannt gab.

Chile/Brasilien: Mehr Zuwanderung

25.02.2013

Angesichts des in den letzten Jahren hohen Wirtschaftswachstums steigt die Zuwanderung in einige lateinamerikanische Staaten weiter an. Daten der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Interamerikanischen Entwicklungsbank zufolge hat Chile zwischen 2006 und 2010 mehr Zuwanderer (317.250) aufgenommen als die wesentlich größeren Wirtschaftsmächte Brasilien (283.560) und Mexiko (275.170).

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